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SOUND OF BERLIN DOCUMENTARY

A JOURNEY THROUGH THE CAPITAL OF ELECTRONIC MUSIC


Berlin, Hauptstadt unserer Republik, aber vor allem: die Hauptstadt der elektronischen Musik! Von “Berlin Calling” bis “Berghain” eröffnet sich hier für jeden, der auch nur ansatzweise mit Techno zu tun hat, ein endloses Sehnsuchtsfeld. Nirgends ist das Nachtleben vollkommener, nirgendwo verrufener und um keine andere Stadt ranken sich derart viele Gerüchte und Geschichten. Doch warum ist das so? Woher kommt diese Anziehungskraft und Projektionsfläche für all die Träume und Wünsche von Menschen weltweit? Wieso will jeder “elektronische Musiker” zumindest einmal in seinem Leben in Berlin auflegen, produzieren - und ja - leben?


Dimitri Hegemann, Gründer und Besitzer des legendären Clubs Tresor, oder auch Alexander Krüger, Inhaber der Location Alte Münze, oder auch Juan Atkins versuchen hier ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, den Mythos aus eigenem Erleben zu erklären. Dr. Motte zeichnete mit der Erfindung der Loveparade und ihrer Organisation ein weit in die Welt hinaus strahlendes, neues Bild des einst so grauen Berlins. Mit Monolink, Mathias Kaden, Nela, Türsteherin Ekatarina sowie Tassilo Ippenberger und Thomas Benedix aka Pan-Pot wird das Sichtfeld darüber hinaus noch um einige Perspektiven mehr erweitert.


Die Filmmusik stammt von Marc Houle, ebenfalls einem der vielen Dauergäste der Stadt. Dem gebürtigen Kanadier ist das Lebensgefühl der im 4/4-Takt pulsierenden Metropole längst in Fleisch und Blut übergegangen. Überaus passend gewählt, repräsentativ und punktgenau. Anschauen könnt ihr “Sound of Berlin” auf apple.co/soundofberlindoc - weitere Infos gibt es auf


fb.com/Sound.of.Berlin