Schon mit 15 Jahren traf sich das aus Steven Spielmann, Patrick Steppons und Max Puhlmann bestehende Trio T.M.A. und gründete sein eigenes Bandprojekt. Als sie ein paar Jahre später von Techno-Musik inspiriert wurden, entstand aus dieser neuen Energie T.M.A., die durch ihre organischen Drum- und Gitarrensounds angereichert mit starken Synthspuren und Baselines ihre Fans spielend zum Steppen bringen. Namensgeber „Lyra“ beginnt sehr einfach aber ungemein harmonisch. Der scheinbar nur aus Kick und leichtem Ratschen zu bestehende Beat verflüchtigt sich kurz, um dann mit gezieltem Drop den perfekten Sonnenaufgangstrack zu offenbaren. Das zweite Stück „Claav“ ist der umtriebigere der beiden und reißt per Schlagzeug-Groove direkt in Wellen von quirligen Synth-Spuren und gezielt arrangierten Samples mit. Zwei Remixe von Cascandy und Solemn Eye komplettieren die Ep. JuM Vö: 05.12.2016 (Digital)
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