Zwei Seen rahmen das Gelände dieses Festivalneulings, daher sollte es auch ein Duo sein, das wir aufgrund ihres Gastspiels dort für ein paar Fragen gewinnen wollten. Eigentlich formen AKA AKA zusammen mit THALSTROM natürlich ein Trio, aber ganz so genau nehmen wir es dann doch nicht ;-) 

 

Wir spielen im Winter auch gerne Clubgigs und lieben die Intimität und die Nähe zum Publikum. Was dort im Kleinen entsteht, versuchen wir im Sommer auf die große Festivalbühne zu übertragen. Das macht schon den Reiz für uns aus, die Masse zu bewegen und im Idealfall in Extase zu versetzen. Da entsteht teils ein richtiger Energieaustausch!

 

 

Das kann man so nicht pauschalisieren. Wichtig ist nur, dass man den Kontakt zum Publikum nicht verliert, wenn der Bühnengraben zu groß ist, gehen wir auch mal nach vorne und verteilen mal einen Drücker. Die Leute sollen sehen, dass wir auch zum anfassen sind.

 

 

Das einzige wo wir mal ein bisschen zickig werden können ist die Bühnentechnik. Wenn z.B. der Bütec-Tisch nicht entkoppelt ist und die Subwoofer direkt unter einem stehen, wackelt es schon mal den Mixer oder Liveequipment runter vom Bass. Sowas muss nicht sein und kann leicht vermieden werden, trotzdem kommt es immer wieder vor und kann schnell zu Stress auf der Bühne führen. Umso schöner wenn das alles gut organisiert ist und man jemanden vom Fach zur Seite hat.

 

Wir sind nebenbei weiterhin im Studio aktiv, u.a. wird es eine Nummer mit Moguai zusammen geben: "Satisfied", die Mitte August erscheinen wird und gerade kam z.B. ein Remix für Deborah de Luca heraus, der bei Freunden des straighteren Technos sicher ein paar Anhänger finden wird.