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CSD Pride Berlin

UMZUG

Start: 12:00 Ku'damm / Ecke Joachimsthaler

MEHR VON UNS– das ist der aktuelle Slogan des diesjährigen CSD. Jedes Jahr im Sommer versammeln sich tausende Menschen in Berlin, um den Christopher Street Day zu feiern. Das Fest, das seinen Ursprung in der Gay Pride Bewegung im New York der siebziger Jahre hat, fand auch schnell in Deutschland seinen Zuspruch. Auf dem Christopher Street Day Berlin demonstrieren Lesben, Schwule, Transgender, Inter- und Bisexuelle für ihre Gleichberechtigung und gegen jede Form von Diskriminierung in der Gesellschaft. Dabei kommt auch die Lebensfreude nicht zu kurz, denn der CSD ist auch immer eine Feier dessen, was in den letzten Jahrzehnten schon erkämpft wurde. Der erste "Christopher Street Day" in Berlin fand am 30.06.1979 statt - "Gay Pride" war das Motto, unter dem in West-Berlin 450 Demonstranten auf die Straße gingen. 2017 gibt der Regierende Bürgermeister Michael Müller den offiziellen Startschuss für die 39. Berliner CSD-Demonstration. Nach der Eröffnungszeremonie am Kurfürstendamm, Ecke Joachimsthaler Straße setzt sich der Demonstrationszug in Bewegung, vermutlich so gegen 12:30Uhr. Die Route führte über Wittenbergplatz, Nollendorfplatz, Lützowplatz und Siegessäule zum Brandenburger Tor, wo am Nachmittag im das Programm auf der Hauptbühne startete. Die Stadt erwartet wieder bis zu einer Million Menschen.

EXQUISITE FEIEREI - CSD AFTERSHOW

SUICIDE CIRCUS 

Wer sich durch den bunten Tag hat treiben lassen und keine Lust hat, nach Hause zu gehen, für den gibt’s die offizielle After Show Party des CSD im Suicide Circus. Dort findet der Partybums zu 11 Jahre EXQUSITE FEIEREI statt und wer die Partys von Michael Placke und seinem Team kennt, weiß, dass dort schnell die Nacht zum Tag gemacht wird. Auf zwei Floors kann man sich treiben lassen: HARVEY MCKAY, OLIVER DEUTSCHMANN, ERIC D. CLARK, FEMANYST aka LADY BLACKTRONIKA, TIGERSKIN als LIVE ACT und viele andere mehr sorgen unter dem Motto: STAY FREE, FEEL FREE, BE FREE für eine unvergessliche vereinte bunte Nacht. Tickets gibt’s im Vorverkauf, pro verkauftes Ticket geht ein Euro an den Verein des CSD Berlin. (MGN)

csd-berlin.de/

suicide-berlin.com